Geschrieben von Werner Bruch I 08.09.22
Wie wird vielfaltsbewusste und inklusive Kultur in Unternehmen gelebt?
Inklusive Unternehmen sind erfolgreicher, weil sie mehr Perspektiven und Lebensrealitäten von Mitarbeitenden, Kunden, Partner und Lieferanten haben. Glaubt man den zahlreichen Studien, erhöht Diversity die Zufriedenheit und Loyalität und damit auch der Leistungsfähigkeit aller Mitarbeitenden. Klingt gut, wenn man einen Job hat. Doch wie nimmt man das Thema als Bewerber wahr? Theo Gnägi lebt seit seiner Geburt mit einer Gehbehinderung. Er gewährt einen kurzen Einblick, was er bei seiner Stellensuche beobachtet.
Theo, du kannst aus zweifacher Sicht aus dem Nähkästchen plaudern. Einerseits bist du auf Stellensuche und andererseits lebst du seit deiner Geburt mit einer Einschränkung. Was beobachtest du derzeit als Stellensuchender?
Es gibt interessante Stellenangebote, die mich ansprechen. Bei Teilzeit Pensen ist das Angebot für einen Job mit meinem Kompetenzen-Rucksack und meiner Situation allerdings eingeschränkter. Ich lebe seit Geburt mit einer Cerebralparese und bin bis ins Alter von 13 Jahren im Rollstuhl gefahren. Nach diversen Operationen laufe ich heute mit einem Gehstock und bin einigermassen mobil. Durch meine Invalidenrente von 50 % kann ich einem Arbeitgeber ein Pensum zwischen 40 % und 50 % anbieten. Je nach Branche und Fachbereich erlebe ich überraschenderweise bei Teilzeitstellen wenig Flexibilität seitens der Arbeitgeber.
Der Fachkräftemangel müsste eine Chance sein, wenn jemand ein Teilpensum sucht, welche Erfahrungen machst du derzeit?
Durch meine Neugier und Lust, neues zu lernen, habe ich in den vergangenen Jahren einen breiten Rucksack in den Bereichen Finanzen, Controlling, Reporting, Administration und gute IT-Kenntnisse aufgebaut. Zwei Fachbereiche, die ich sehr spannend finde, sind IT und Finanzen. Im IT-Bereich werden aufgrund des Fachkräftemangels sehr viele Fachkräfte mit Zertifikaten im Ausland rekrutiert. Im Finanzbereich sind ebenfalls einige spannenden Stellen ausgeschrieben. Ob hier oder da, Fakt ist, dass die Bewerber die Fachausweise und Diplome ihrer Aus- und Weiterbildungen vorweisen können, die besten Chancen haben. Ich hingegen habe sehr viel Wissen, Erfahrung und praktisches Know-how, kann aber die gewünschten Zertifikate nicht bieten. Die Realität ist es gibt spannende Jobs, die mich interessieren. Ich persönlich habe im Arbeitsmarkt die besten Aussichten, wenn ein Arbeitgeber für drei Dinge offen ist: Ein Teilzeitpensum, professionelle Arbeit ohne Diplome und einen Mitarbeiter mit einer Körperbehinderung.
Welches ist für dich dabei die grösste Hürde?
Das kann ich gar nicht so einfach beantworten. Es gibt Stellen, da geht es tatsächlich nur mit einem 100 % Pensum. Bei anderen Angeboten liegt der Schwerpunkt auf einem Fachausweis oder Zertifikat. Eine körperliche Behinderung sollte im Jahr 2022 kein Killerkriterium mehr sein.
Wie gehst du mit Absagen bei einer Bewerbung um?
Ich frage immer detailliert nach den Gründen, um für mich daraus zu lernen.
Bekommst du immer ehrliches Feedback?
Schwer zu sagen. Ich lege viel Wert auf Ehrlichkeit und lege meine Karten gerne auf den Tisch. Das ist langfristig betrachtet immer das Beste. Deshalb gehe ich davon aus, dass mein Gegenüber auch so denkt und ehrlich kommuniziert.
Nehmen wir an, ein Arbeitgeber:in muss sich zwischen zwei Bewerber:in mit +/- identischem fachlichem Rucksack entscheiden. Eine Person mit und eine ohne Einschränkung, wer hat deiner Erfahrung nach die besseren Chancen, den Job zu bekommen?
Das ist eine heisse Frage. Fakt ist, eine Stellenbesetzung kostet viel Geld. Da kann ich einen Arbeitgeber gut verstehen, wenn er die grösstmögliche Sicherheit möchte, die richtige Person zu engagieren. In den Bewerbungen und Bewerbungsgesprächen versuchen sich alle Bewerber:innen ins beste Licht zu rücken. Und da werden oft alle Register gezogen, ist logisch. Für einen Arbeitgeber ist es anspruchsvoll, die richtige Wahl zu treffen. Ich war z. B. ziemlich überrascht, als ich im ersten Gespräch bei der regionalen Arbeitsvermittlung gefragt wurde, ob ich meine Beeinträchtigung in der Bewerbung schon erwähnen möchte oder nicht. Die Meinungen dazu gehen sehr auseinander. Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit bei mir bereits im ersten Vorstellungsgespräch. Wie bereits erwähnt, ich lege meine Karten von Anfang an auf den Tisch. Mit dieser Transparenz muss ich mich damit auseinandersetzen, wie ich meine spezifischen Eigenschaften als Mensch und meine Fachkompetenzen in einer Bewerbung und in den Gesprächen sichtbar mache. So erkennt ein Arbeitgeber, wo die Vorzüge der Person liegen und welche Einschränkungen die Behinderung im Arbeitsalltag haben «könnte». Es ist jedoch sinnvoll, dass nicht ein Arbeitgeber die Gewichtung der Behinderung macht, sondern der Bewerber. Er weiss am besten, wie er mit seiner Situation umgehen kann. Ich persönlich freue mich, wenn ich als Mensch den Job bekomme und nicht als Behinderter.
Du hast vorhin erwähnt, dass Arbeitgeber bei einer Festanstellung langfristig planen und dementsprechend eine sichere Entscheidung treffen möchten. Ist es aus deiner Sicht sicherer, eine Person ohne Behinderung anzustellen, als jemand mit einer Behinderung?
Die Frage ist, wie man es anschaut. Wir haben in der Schweiz rund 800’000 Menschen, die mit einer psychischen Einschränkung leben. Stell dir vor, ein Arbeitgeber betrachtet seine Mitarbeitenden. Rein äusserlich kann er wahrscheinlich nur schwer sagen, wie viele von den 800’000 Menschen in seinem Unternehmen beschäftigt sind. Ich erwähne das, weil psychische Krankheiten nicht sichtbar sind. Bei mir mit einer Gehbehinderung sieht er von Weitem wie einer am Stock daher humpelt (lacht), das ist offensichtlich. Der erste Eindruck ist oft massgebend und/ oder entscheidend. Wenn jemand nicht auf das Thema sensibilisiert ist, kann das ein Hinderungsgrund für eine Anstellung sein. Es gilt in jeder Hinsicht, Chancen und Möglichkeiten auszuloten, mögliche Herausforderungen zeigen sich in der Zusammenarbeit und können gemeinsam angegangen werden.
Fühlst du dich behindert?
Ja, durch verschiedene gesetzliche und arbeitsspezifische Themen auf dem Papier (lacht). Ich bin hauptsächlich eingeschränkt, wenn es darum geht, von A nach B zukommen. Im täglichen Leben, den zwischenmenschlichen Bedürfnissen, den Möglichkeiten Neues zu erkennen, zu lernen oder zu teilen, ist meine Behinderung nicht das Entscheidende, gar nicht.
Welche Chancen könnte ein Unternehmen verpassen, wenn es Menschen mit Einschränkungen nicht auf dem Rekrutierungsradar haben?
Ganz viel, weil Menschen, die mit einer Einschränkung umgehen (müssen), welcher Art auch immer sind es gewohnt zu kämpfen. Sie sind es gewohnt, sich durchzusetzen und dranzubleiben, standhaft und fokussiert auf ein Ziel zu sein. Das sind nur einige Eigenschaften, für die ein Management Interesse haben müsste. Häufig schulen Unternehmen diese Themen in allen erdenklichen Formen und Farben. Wenn das jemand schon von Grund auf mitbringt, weil dich das Leben schon in eine solche Situation stellt, dann geht für Firmen viel Potenzial verloren, wenn man das nicht berücksichtig.
Welche Voraussetzung bei einem Arbeitgeber spornen dich an, deine Potenziale engagiert einzusetzen?
Mir ist vor allem wichtig, dass ich einen sinnvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten kann. Ich suche nicht einfach nur einen Job, sondern Erfüllung in einer Aufgabe. Dazu gehört ein zwischenmenschlicher, wertschätzender Umgang miteinander. Dazu gehört auch, dass man in der Zusammenarbeit Unterschiede wertschätzt. Jeder Mensch hat eine andere Situation und jeder geht so damit um, wie es ihm möglich ist. Wenn man sich über die Möglichkeiten und Grenzen austauscht, stellt man fest, dass die Hürden gar nicht so hoch sind.
Was wünscht du dir für deine Zukunft?
Uuii, da gibt es ganz vieles. Die derzeitige Situation stellt uns vor neue Herausforderungen. Dinge, die gestern noch selbstverständlich waren, geraten heute ins Wanken. Bezogen auf unser Gesprächsthema wünsche ich mir, dass Vielfalt oder Diversity in den Unternehmen so sichtbar wird wie in unserer Gesellschaft. Ich bin überzeugt, dass dies ein Mehrwert für alle bringt.
Auf Wunsch erhalten Sie die Koordinaten von Theo Gnägi unter: w.bruch@bruch-partner.com
Geschrieben von Werner Bruch I 08.09.22
Wie wird vielfaltsbewusste und inklusive Kultur in Unternehmen gelebt?
Inklusive Unternehmen sind erfolgreicher, weil sie mehr Perspektiven und Lebensrealitäten von Mitarbeitenden, Kunden, Partner und Lieferanten haben. Glaubt man den zahlreichen Studien, erhöht Diversity die Zufriedenheit und Loyalität und damit auch der Leistungsfähigkeit aller Mitarbeitenden. Klingt gut, wenn man einen Job hat. Doch wie nimmt man das Thema als Bewerber wahr? Theo Gnägi lebt seit seiner Geburt mit einer Gehbehinderung. Er gewährt einen kurzen Einblick, was er bei seiner Stellensuche beobachtet.
Theo, du kannst aus zweifacher Sicht aus dem Nähkästchen plaudern. Einerseits bist du auf Stellensuche und andererseits lebst du seit deiner Geburt mit einer Einschränkung. Was beobachtest du derzeit als Stellensuchender?
Es gibt interessante Stellenangebote, die mich ansprechen. Bei Teilzeit Pensen ist das Angebot für einen Job mit meinem Kompetenzen-Rucksack und meiner Situation allerdings eingeschränkter. Ich lebe seit Geburt mit einer Cerebralparese und bin bis ins Alter von 13 Jahren im Rollstuhl gefahren. Nach diversen Operationen laufe ich heute mit einem Gehstock und bin einigermassen mobil. Durch meine Invalidenrente von 50 % kann ich einem Arbeitgeber ein Pensum zwischen 40 % und 50 % anbieten. Je nach Branche und Fachbereich erlebe ich überraschenderweise bei Teilzeitstellen wenig Flexibilität seitens der Arbeitgeber.
Der Fachkräftemangel müsste eine Chance sein, wenn jemand ein Teilpensum sucht, welche Erfahrungen machst du derzeit?
Durch meine Neugier und Lust, neues zu lernen, habe ich in den vergangenen Jahren einen breiten Rucksack in den Bereichen Finanzen, Controlling, Reporting, Administration und gute IT-Kenntnisse aufgebaut. Zwei Fachbereiche, die ich sehr spannend finde, sind IT und Finanzen. Im IT-Bereich werden aufgrund des Fachkräftemangels sehr viele Fachkräfte mit Zertifikaten im Ausland rekrutiert. Im Finanzbereich sind ebenfalls einige spannenden Stellen ausgeschrieben. Ob hier oder da, Fakt ist, dass die Bewerber die Fachausweise und Diplome ihrer Aus- und Weiterbildungen vorweisen können, die besten Chancen haben. Ich hingegen habe sehr viel Wissen, Erfahrung und praktisches Know-how, kann aber die gewünschten Zertifikate nicht bieten. Die Realität ist es gibt spannende Jobs, die mich interessieren. Ich persönlich habe im Arbeitsmarkt die besten Aussichten, wenn ein Arbeitgeber für drei Dinge offen ist: Ein Teilzeitpensum, professionelle Arbeit ohne Diplome und einen Mitarbeiter mit einer Körperbehinderung.
Welches ist für dich dabei die grösste Hürde?
Das kann ich gar nicht so einfach beantworten. Es gibt Stellen, da geht es tatsächlich nur mit einem 100 % Pensum. Bei anderen Angeboten liegt der Schwerpunkt auf einem Fachausweis oder Zertifikat. Eine körperliche Behinderung sollte im Jahr 2022 kein Killerkriterium mehr sein.
Wie gehst du mit Absagen bei einer Bewerbung um?
Ich frage immer detailliert nach den Gründen, um für mich daraus zu lernen.
Bekommst du immer ehrliches Feedback?
Schwer zu sagen. Ich lege viel Wert auf Ehrlichkeit und lege meine Karten gerne auf den Tisch. Das ist langfristig betrachtet immer das Beste. Deshalb gehe ich davon aus, dass mein Gegenüber auch so denkt und ehrlich kommuniziert.
Nehmen wir an, ein Arbeitgeber:in muss sich zwischen zwei Bewerber:in mit +/- identischem fachlichem Rucksack entscheiden. Eine Person mit und eine ohne Einschränkung, wer hat deiner Erfahrung nach die besseren Chancen, den Job zu bekommen?
Das ist eine heisse Frage. Fakt ist, eine Stellenbesetzung kostet viel Geld. Da kann ich einen Arbeitgeber gut verstehen, wenn er die grösstmögliche Sicherheit möchte, die richtige Person zu engagieren. In den Bewerbungen und Bewerbungsgesprächen versuchen sich alle Bewerber:innen ins beste Licht zu rücken. Und da werden oft alle Register gezogen, ist logisch. Für einen Arbeitgeber ist es anspruchsvoll, die richtige Wahl zu treffen. Ich war z. B. ziemlich überrascht, als ich im ersten Gespräch bei der regionalen Arbeitsvermittlung gefragt wurde, ob ich meine Beeinträchtigung in der Bewerbung schon erwähnen möchte oder nicht. Die Meinungen dazu gehen sehr auseinander. Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit bei mir bereits im ersten Vorstellungsgespräch. Wie bereits erwähnt, ich lege meine Karten von Anfang an auf den Tisch. Mit dieser Transparenz muss ich mich damit auseinandersetzen, wie ich meine spezifischen Eigenschaften als Mensch und meine Fachkompetenzen in einer Bewerbung und in den Gesprächen sichtbar mache. So erkennt ein Arbeitgeber, wo die Vorzüge der Person liegen und welche Einschränkungen die Behinderung im Arbeitsalltag haben «könnte». Es ist jedoch sinnvoll, dass nicht ein Arbeitgeber die Gewichtung der Behinderung macht, sondern der Bewerber. Er weiss am besten, wie er mit seiner Situation umgehen kann. Ich persönlich freue mich, wenn ich als Mensch den Job bekomme und nicht als Behinderter.
Du hast vorhin erwähnt, dass Arbeitgeber bei einer Festanstellung langfristig planen und dementsprechend eine sichere Entscheidung treffen möchten. Ist es aus deiner Sicht sicherer, eine Person ohne Behinderung anzustellen, als jemand mit einer Behinderung?
Die Frage ist, wie man es anschaut. Wir haben in der Schweiz rund 800’000 Menschen, die mit einer psychischen Einschränkung leben. Stell dir vor, ein Arbeitgeber betrachtet seine Mitarbeitenden. Rein äusserlich kann er wahrscheinlich nur schwer sagen, wie viele von den 800’000 Menschen in seinem Unternehmen beschäftigt sind. Ich erwähne das, weil psychische Krankheiten nicht sichtbar sind. Bei mir mit einer Gehbehinderung sieht er von Weitem wie einer am Stock daher humpelt (lacht), das ist offensichtlich. Der erste Eindruck ist oft massgebend und/ oder entscheidend. Wenn jemand nicht auf das Thema sensibilisiert ist, kann das ein Hinderungsgrund für eine Anstellung sein. Es gilt in jeder Hinsicht, Chancen und Möglichkeiten auszuloten, mögliche Herausforderungen zeigen sich in der Zusammenarbeit und können gemeinsam angegangen werden.
Fühlst du dich behindert?
Ja, durch verschiedene gesetzliche und arbeitsspezifische Themen auf dem Papier (lacht). Ich bin hauptsächlich eingeschränkt, wenn es darum geht, von A nach B zukommen. Im täglichen Leben, den zwischenmenschlichen Bedürfnissen, den Möglichkeiten Neues zu erkennen, zu lernen oder zu teilen, ist meine Behinderung nicht das Entscheidende, gar nicht.
Welche Chancen könnte ein Unternehmen verpassen, wenn es Menschen mit Einschränkungen nicht auf dem Rekrutierungsradar haben?
Ganz viel, weil Menschen, die mit einer Einschränkung umgehen (müssen), welcher Art auch immer sind es gewohnt zu kämpfen. Sie sind es gewohnt, sich durchzusetzen und dranzubleiben, standhaft und fokussiert auf ein Ziel zu sein. Das sind nur einige Eigenschaften, für die ein Management Interesse haben müsste. Häufig schulen Unternehmen diese Themen in allen erdenklichen Formen und Farben. Wenn das jemand schon von Grund auf mitbringt, weil dich das Leben schon in eine solche Situation stellt, dann geht für Firmen viel Potenzial verloren, wenn man das nicht berücksichtig.
Welche Voraussetzung bei einem Arbeitgeber spornen dich an, deine Potenziale engagiert einzusetzen?
Mir ist vor allem wichtig, dass ich einen sinnvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten kann. Ich suche nicht einfach nur einen Job, sondern Erfüllung in einer Aufgabe. Dazu gehört ein zwischenmenschlicher, wertschätzender Umgang miteinander. Dazu gehört auch, dass man in der Zusammenarbeit Unterschiede wertschätzt. Jeder Mensch hat eine andere Situation und jeder geht so damit um, wie es ihm möglich ist. Wenn man sich über die Möglichkeiten und Grenzen austauscht, stellt man fest, dass die Hürden gar nicht so hoch sind.
Was wünscht du dir für deine Zukunft?
Uuii, da gibt es ganz vieles. Die derzeitige Situation stellt uns vor neue Herausforderungen. Dinge, die gestern noch selbstverständlich waren, geraten heute ins Wanken. Bezogen auf unser Gesprächsthema wünsche ich mir, dass Vielfalt oder Diversity in den Unternehmen so sichtbar wird wie in unserer Gesellschaft. Ich bin überzeugt, dass dies ein Mehrwert für alle bringt.
Auf Wunsch erhalten Sie die Koordinaten von Theo Gnägi unter: w.bruch@bruch-partner.com
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